Alloysious Massaquoi, Kayus Bankole und G Hastings kommen aus Edinburgh, machen aber weder keltischen Pubrock noch typischen Indiepop, sondern verrückten Hip-Hop. Ihre Einflüsse sind dabei so vielfältig, wie ihre Wurzeln (Schottland, Nigerien, Lybien), neben afrikanischen Rhythmen gibt es viel Soul, …

Young Fathers – Dead Weiterlesen »

Frischer Pop mit viel Sixties Anleihen, eher Byrds als Beatles, und trotzdem nicht retro sondern mit einer ziemlich modernen Produktion ausgestattet. Das britische Quartett Temples wurde 2012 gegründet und mit Sun Structures legen sie ein prima Debutalbum vor. Das gefällt durch die Bank weg, …

Temples – Sun Structures Weiterlesen »

Wenn vier blutjunge Jungs Musik fabrizieren, die wahrscheinlich in ihrem Geburtsjahr ihren Zenit hatte, kommt man schon ein bisschen ins Grübeln. Haben die Kids den Plattenschrank ihrer Eltern gewildert? Sind sie vielleicht doch älter, als sie auf der Bühne aussehen? …

Cheatahs – Cheatahs Weiterlesen »

Painted Palms, die angemalten Palmen, haben sich einen ziemlich bescheuerten Bandnamen ausgedacht. Vielleicht ist Palms aber auch ein neuer Slang-Ausdruck für Obskures und Abartiges? Würde mich wundern. Auch wenn der Name sehr bildlich ist, im Gedächtnis wird er nicht lange …

Painted Palms – Forever Weiterlesen »

Always Thinking On The Bright Side heißt es in einem Song des zweiten Koufax-Albums Social Life. Optimistische Jungs scheinen das zu sein. Nicht nur, dass die Vier auf dem Innencover ganz entspannt in die Kamera grinsen, auch musikalisch verbreitet sich …

Koufax – Social Life Weiterlesen »

Er versank in eine Träumerei, die lange andauerte. Als die CD von Cobolt durchgelaufen war, hielt er seine Augen geschlossen und nahm die Kopfhörer nicht ab. Ohne Bedenken drückte er auf repeat. Nochmals erklangen wunderbare Gitarren- und Gesangsmelodien in Zeitlupentempo. …

Cobolt – Passoa Weiterlesen »