Young Fathers – Dead

17.02.2014.

Alloysious Massaquoi, Kayus Bankole und G Hastings kommen aus Edinburgh, machen aber weder keltischen Pubrock noch typischen Indiepop, sondern verrückten HipHop. Ihre Einflüsse sind dabei so vielfältig, wie ihre Wurzeln (Schottland, Nigeria, Liberia), neben afrikanischen Rhythmen gibt es viel Soul, Beats, schräge Synthiesounds und eine ganze Menge Humor. Das erinnert an die frühen Zeiten von Anticon, als Bands wie Why?Hymie’s Basement und Jel ihre ersten spröden Ansätze zwischen Indie und HipHop in die Welt setzten. Lasst sie so groß wie die Beastie Boys werden!

Erschienen bei Big Dada
Homepage: young-fathers.com
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Veröffentlicht unter Alben 2014

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