Young Fathers – Dead

Young Fathers – Dead

Alloysious Massaquoi, Kayus Bankole und G Hastings kommen aus Edinburgh, machen aber weder keltischen Pubrock noch typischen Indiepop, sondern verrückten Hip-Hop. Ihre Einflüsse sind dabei so vielfältig, wie ihre Wurzeln (Schottland, Nigerien, Lybien), neben afrikanischen Rhythmen gibt es viel Soul, Beats, schräge Synthiesounds und eine ganze Menge Humor. Das erinnert an die frühen Zeiten von Anticon, als Bands wie Why?Hymie’s Basement und Jel ihre ersten spröden Ansätze zwischen Indie und Hip-Hop in die Welt setzten. Lasst sie so groß wie die Beastie Boys werden! Big Dada